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NICHT SYMPTOME, SONDERN URSACHEN STEHEN IM VORDERGRUND.
Die aktuelle Krise treibt immer mehr Menschen in Einsamkeit und Depression. Und es sind vor allem ältere Menschen, die unter den Folgen der zunehmenden Ausgrenzung und Isolation leiden. So leben u.a. in Bayern rund ein Drittel der über 65-Jährigen in Singlehaushalten, das sind mehr als 880.000 Menschen, die von Vereinsamung bedroht sind.

Dabei ist der zwischenmenschliche Kontakt sowie regelmäßige Gespräche für das geistig-seelische Wohlbefinden eines jeden Menschen und in jedem Alter unverzichtbar. So haben Forscher der französischen Universität Versailles in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Alleinlebende 1,5 bis 2,5 mal häufiger psychisch erkranken, als andere Menschen, wobei Depressionen und Angststörungen den größten Anteil daran haben.

LEBENSENERGIE UND DEPRESSION:

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Rund 5,5 Mio. Menschen leiden derzeit in Deutschland an einer Depression - Tendenz stark steigend. Frauen sind etwa doppelt so hufig von dieser schweren Erkrankung betroffen wie Mnner. Die folgenden Stressfaktoren tragen entscheidend dazu bei, das menschliche Immunsystem aus dem Gleichgewicht zu bringen:

  • Ängste

  • soziale Isolation

  • bedrohliche Situationen

  • Verlusterlebnisse oder

  • Dauerbelastungen im Beruf

Grundsätzlich gilt: Je heftiger das Gehirn auf Stress reagiert, desto stärker verlaufen auch die Entzündungsreaktionen im Körper, die in aller Regel als unmittelbare Folge einer Überbelastung auftreten. Dazu ein Zitat von Prof. Christian Schubert (Psychoneuroimmunologe), Innsbruck/2015: „Die Forschung hat immer wieder gezeigt, dass psychisches Wohlbefinden zu einer Entzündungsminderung im Organismus führt.“

Dauerstress, den wir gerade jetzt, aufgrund der aktuellen Krise seit Anfang 2020 erleben, führt in fast allen Fällen auch zu einer Dysfunktion des Immunsystems und damit zu einer drastischen Reduzierung der Lebensenergie. Die Auswirkungen sind alarmierend, da ein hoher Prozentsatz der Patienten, die an schweren Depressionen leiden, suizidgefährdet sind.

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass Ängste und Stress auch eine Demenz auslösen können. Mehr zu diesem wichtigen Thema finden Sie
auf dieser Seite.

DIE GANZHEITLICHE ALTERNATIVE ZUR SCHULMEDIZIN:

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Grundlage der Integralen Neurobiologischen Therapie, ist die Erkenntnis, dass Energie und Information eine untrennbare Einheit bilden, sich also in einem äquivalenten Zustand befinden. Dies wird sehr schnell verständlich, wenn man daran denkt, wie spontan eine negative Nachricht - z.B. ein schwerer Unfall eines Angehörigen - Verzweiflung oder eine Depression auslösen kann, was im Endeffekt zu einer deutlichen Reduzierung der Lebensenergie führt. Umgekehrt kann eine positive Information, z.B. ein Lottogewinn, genau das Gegenteil, also Euphorie bewirken, und damit einen deutlichen Zuwachs an Lebensenergie auslösen. Viele Menschen haben dann das Gefühl, dass sie Bäume ausreißen könnten, oder die ganze Welt umarmen möchten.

Indem wir versuchen, unseren Klienten diesen Zusammenhang immer wieder deutlich zu machen, kommen wir dem wichtigsten Ziel unseres Therapieansatzes Schritt für Schritt näher: die Achtsamkeit im Umgang mit Körper und Geist, insbesondere den Emotionen, zu üben und dadurch eine stärkere Sensibilisierung und Weiterentwicklung des Bewusstseins zu erreichen.

WIE ACHTSAMKEIT EIN NEUES BEWUSSTSEIN ERSCHAFFT:

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Die Anwendung der achtsamkeitsbasierten, kognitiven Therapie ist in besonderer Weise geeignet, das individuelle Bewusstsein nicht nur zu sensibilisieren, sondern vor allem auch nachhaltig weiterzuentwickeln. Ein wesentliches Ziel ist hier, die Aufmerksamkeit und Konzentration zu verbessern und ein intensiveres Bewusstsein für Körperempfindungen, Emotionen und gedankliche Prozesse zu schaffen. Auf der Grundlage der dadurch erreichbaren, positiven Veränderungen, können auch signifikante Verbesserungen und damit ein deutliches Mehr an Lebensqualität erreicht werden.

Von großer Bedeutung ist dabei, die individuellen Umgebungsfaktoren genau zu beobachten und zu bewerten. Dies gilt in besonderer Weise für alle zwischenmenschlichen Kontakte und deren Schwingungsqualität. So kann der ständige Kontakt mit einem unsympathischen Menschen, z.B. einem Arbeitskollegen, sich durchaus belastend auswirken und damit - meist unbewusst - die Leistungsfähigkeit, also das Energieniveau schwächen. Ähnlich negative Veränderungen können sich durch Stör- bzw. Stressfaktoren ergeben, die mit dem Wohnungsumfeld zusammenhängen oder auch durch eigene Verhaltensmuster ausgelöst werden, die z.B. auf negative Erfahrungen in der Vergangenheit zurückzuführen sind.

WIE DU DICH IN JEDEM ALTER NEU ERFINDEN KANNST:

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“Das Glück liegt im Innern, nicht im Äußeren; daher hängt es nicht von dem ab, was wir besitzen, sondern von von dem, was wir sind.”

Alles was uns umgibt, verändert sich. Manchmal unbemerkt, manchmal auch spontan und überaus gewaltig. Das gilt nicht nur für alles, was im Universum existiert, sondern auch für jeden einzelnen Menschen. Und deshalb ist es auch zutreffend, dass grundsätzlich jeder in der Lage ist, sich seine eigene Realität und damit sich selbst immer wieder neu zu erschaffen. Dafür braucht es nicht unbedingt das Talent eines Schauspielers - es genügt, sich erst einmal kritisch zu hinterfragen und eine positive Veränderung des eigenen Ichs auch wirklich zu wollen. Unser Wissen, unsere Erfahrungen und Ideen tragen wesentlich dazu bei, auf die individuellen Erwartungen unserer Klienten eingehen zu können, mit dem Ziel, ihnen neue, positive Lebensperspektiven zu eröffnen.