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DEMENZPRÄVENTION/LASERBEHANDLUNGEN
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Es zeigt sich immer mehr, dass die medikamentöse Behandlung von Demenzpatienten äußerst ineffizient ist und erhebliche Nebenwirkungen zur Folge hat. Neueste Studien bestätigen inzwischen, dass spezielle Laserbehandlungen (LLLT), wie sie auch im Rahmen meiner Monochromatischen Photonen-Therapie (MPT) Anwendung finden,
• zu einer Regeneration der Neuronen in degeneriertem Hirngewebe führen und damit
• die Neurodegeneration des Hippocampus verringert.
Desweiteren konnte in den Studien festgestellt werden, dass eine LLLT/MPT
• eine deutliche Verbesserung des zerebrovaskulären Blutflusses bewirkt (Anmerkung: Eine konstante und ausreichende Durchblutung des Gehirns ist für die Nervenfunktion und damit auch für die kognitiven Funktionen von entscheidender Bedeutung).
So konnten bereits zwei Wochen nach Beginn der Behandlung erhebliche Fortschritte in der kognitiven Funktion der Patienten diagnostiziert werden, insbesondere in Bezug auf Gedächtnis, Orientierung, Urteilsvermögen sowie die Fähigkeit, Probleme selbständig zu lösen.

ANGST UND PSYCHE
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Immer mehr Menschen leiden immer früher an einem Nachlassen ihrer geistigen Leistungsfähigkeit bzw. an frühdementen Symptomen. Ängste, Stress und ein ungesunder Lebensstil sind die Hauptursachen für diese Entwicklung. Menschen, die damit verbundenen Zusammenhänge nicht kennen und daher auch nicht verstehen können, haben eine deutlich geringere Chance, einer Demenzerkrankung vorzubeugen oder sie im günstigsten Fall sogar zu verhindern. So gesehen, sollte sich grundsätzlich jeder möglichst umfassend über das Thema Demenz informieren, und zwar auch dann, wenn man selbst nicht erkrankt.

Das aktuelle Erkl
rungsmodell der Schulmedizin geht davon aus, dass Demenz durch das irreversible Absterben von Gehirnzellen entsteht, was zu einer Schrumpfung des Gehirns fhrt. Eiweiß-Spaltprodukte (Amyloide) lagern sich im Gehirn ab und behindern die Reizbertragung zwischen den Nervenzellen, die fr Lernprozesse, Orientierung und Gedchtnisleistungen unerlsslich ist.

Im Unterschied dazu orientiert sich die Alternative Demenz-Theorie nicht an den morphologisch fassbaren Faktoren sondern stellt DAS BEWUSSTSEIN der von einer Demenz Betroffenen in den Vordergrund. Diese sehr unterschiedliche Sichtweise erfordert daher auch eine grundlegende Anpassung der bisher praktizierten therapeutischen und pflegerischen Konzepte.

ENTWICKLUNG EINER DEMENZ
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Meist sind bei der Entwicklung einer Demenz folgende Ursachen in individueller Gewichtung beteiligt:

A. Der Aufbau eines Schutzmechanismus/Innere Emigration
Der permanente Verlust an Lebensenergie f
hrt dazu, dass die Fhigkeit verloren geht, Informationen adquat zu verarbeiten und zur Befriedigung der wichtigsten Bedrfnisse, kontrolliert in Handlungen umzusetzen. Der sich daraus ergebende schrittweise Abbau krperlicher Leistungsfhigkeit trgt in Verbindung mit Stress, Bewegungsmangel sowie ungesunder Ernhrung entscheidend zu einer beschleunigten Entwicklung einer Demenz bei.

B. Der Mangel an Lebensenergie
Die mit einem energiezehrenden Lebensstil zusammenh
ngenden Faktoren, aber auch die Unfhigkeit, mit den vielfltigen Belastungen fertig zu werden, sttzt die Vermutung, dass der geistige Rckzug und damit die zunehmende kommunikative Isolation einen unterbewusst gesteuerten Schutzmechanismus auslst. Wir gehen daher von folgenden Annahmen aus:

  • Ziel des Schutzmechanismus ist, die Lebensenergie der von einer Demenz betroffenen Person soweit wie mglich zu erhalten.
  • Der Schutzmechanismus wird aktiv, sobald der Vorrat an Lebensenergie einen kritischen Wert erreicht hat. Dieser Grenzwert ist individuell verschieden. Warum Frauen mit einem 2/3-Anteil deutlich häufiger an Demenz erkranken als Mnner, ist noch nicht erforscht. Ein naheliegender Grund knnte sein, dass der Schutzmechanismus der Frauen aufgrund ihres (erwiesenermaßen) doppelt so hohen Depressionsriskos, sehr viel schneller aktiviert wird.
  • Die Aktivierung des Schutzmechanismus erfolgt aufgrund einer "Anweisung", die vom krpereigenen Immunsystem ausgelst wird. Diese "Anweisung" ist vergleichbar mit einem Software-Programm, das allen Zellen des Krpers kommuniziert und integriert wird.
  • Dieser Kommunikations-Prozess auf der Ebene der Zellen vollzieht sich auf der unterbewussten Ebene und entzieht sich damit einer bewussten Kontrolle.
  • Jede weitere Belastung bzw. jeder zustzliche, die Lebensenergie reduzierende Einfluss, wirkt krankheitsverstrkend. In diesem Sinne tragen u. a. lieblose Behandlung durch das pflegende Personal sowie Vereinsamung durch mangelnde Zuwendung oder Medikamente, aber auch eine ungemtliche, nchterne Wohnatmosphre dazu bei, dass die Lebensenergie eines Patienten reduziert wird.

BESONDERHEITEN EINER DEMENZ
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ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN
Der Begriff Demenz steht für ein breites Spektrum verschiedenartiger Krankheitsformen. Menschen mit Demenz benötigen nicht nur medizinische und pflegerische Versorgung, sondern vor allem auch ein soziales Umfeld, in dem sie willkommen und integriert sind.

ANGST UND SCHUTZMECHANISMUS
Das häufig im letzten Stadium des Sterbeprozesses auftauchende Phänomen "Terminal Lucidity" weist darauf hin, dass demente Menschen in ihrem letzten Lebensstadium ihre Ängste verlieren und es daher keinen Grund mehr gibt, ihren Schutzraum weiter aufrecht zu erhalten. Dies spricht dafür, dass eine erfolgreiche Behandlung der Krankheit über den schrittweisen Abbau von Ängsten möglich ist, insbesondere durch die Einbeziehung der Hypno- und Trancetherapie sowie der Meditation.

THERAPEUTISCHE OPTIONEN ZUR FÖRDERUNG DER LEBENSENERGIE

Der Fokus der Alternative Demenztherapie liegt auf der

  • Förderung der Kreativität durch Kunst- und Musiktherapie
  • der Traumtherapie (ein von uns entwickeltes Behandlungskonzept)
  • der Gartentherapie
  • der Dignity Therapy
  • der sanften Gleichstromstimulation
  • der tiefen Hirnstimulation
  • der Bewusstseinsentwicklung/-veränderung mit dem Primär-Ziel einer nachhaltigen Re-Energetisierung der Patienten.
Sinnvoll ergänzt und unterstützt werden diese Maßnahmen durch:
  • Naturheilverfahren wie Ayurveda, TCM
  • Pflege-Mäeutik
  • Integrative Validation
  • Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie

ZUSAMMENFASSUNG:
Der permanente Verlust an Lebensenergie führt dazu, dass die Fähigkeit verloren geht, Informationen adäquat zu verarbeiten und zur Befriedigung der wichtigsten Bedürfnisse, kontrolliert in Handlungen umzusetzen. Der sich daraus ergebende schrittweise Abbau körperlicher Leistungsfähigkeit trägt in Verbindung mit Ängsten, Stress, Bewegungsmangel sowie ungesunder Ernährung entscheidend zu einer beschleunigten Entwicklung einer Demenz bei. Das Wohlbefinden dementer Menschen ist somit maßgeblich von folgenden Voraussetzungen abhängig:

  • Die Vorlieben und individuellen Strukturen der Betroffenen sind zu berücksichtigen.
  • Im Umgang mit an einer Demenz erkrankten Personen sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass:
  • die Wertschätzung und der Respekt gegenüber dementen Menschen uneingeschränkt aufrecht erhalten bleibt
  • die Kommunikation möglichst liebevoll und zugewandt erfolgt und
  • alle Maßnahmen und Mittel, die dem Wohlbefinden dienen, den individuellen Strukturen, Bedürfnissen und Gewohnheiten der Betroffen entsprechen.

DIE ALTERNATIVE DEMENZTHERAPIE
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Die Alternative Demenz-Therapie wurde 2013 von Berndt Schramm entwickelt. Sie geht davon aus, dass Demente bis zu ihrem Tod ein gesundes, aber "isoliertes" Bewusstsein besitzen. Demnach sind sie weiterhin in der Lage, Informationen aufzunehmen, knnen diese aber nur noch mangelhaft oder gar nicht mehr kommunizieren.

Ein h
ufig zu beobachtendes Phnomen ist die unerwartete Rckkehr von geistiger Klarheit und Erinnerungen bei demenzerkrankten Menschen kurz vor dem Tod (Terminal Lucidity). In der medizinischen Literatur der letzten 250 Jahre wird mehrfach ber dieses Phnomen berichtet, findet aber bis heute nur geringe Beachtung. Die Rckkehr von geistiger Klarheit und Erinnerungen bedeutet aber in letzter Konsequenz nichts anderes, als dass die Erinnerungsfhigkeit dementer Menschen grundstzlich noch gegeben ist, und deshalb auch eine schrittweise Reaktivierung des Erinnerungsvermgens grundstzlich nicht ausgeschlossen werden kann.

Das Phänomen der "Terminal Lucidity" legt den Schluss nahe, dass demente Menschen in ihrem letzten Lebensstadium IHRE ÄNGSTE VERLIEREN und es für sie daher keinen Grund mehr gibt, ihren Schutzraum weiter aufrecht zu erhalten. Dies spricht dafür, dass eine erfolgreiche Behandlung der Krankheit über den schrittweisen Abbau von Ängsten möglich ist, insbesondere durch die Einbeziehung der Hypno- und Trancetherapie sowie der Meditation.

Ein Blick auf die Forschung:
Prof. Ellen Langer (Harvard University) konnte im Rahmen ihrer Bewusstseinsforschung an
ber 75-jhrigen Probanden nachweisen, dass die Suggestion, viel jnger zu sein, als sie tatschlich waren, dazu gefhrt hat, dass sich ihr Krper diesem Bewusstsein schon nach wenigen Tagen nicht nur an diese Vorstellung angepasst hat, sondern auch signifikante krperliche Verjngungseffekte zur Folge hatte.

Prof. Dr. Wilder Graves Penfield (1891-1976), Neurochirurg, Gr
nder des Montreal Institute of Neurology: Nach Operationen am offenen Gehirn stellte er regelmßig fest, dass sich Patienten bei schwacher, elektrischer Stimulation mit einer dnnen Nadel, wieder an lngst Vergessenes erinnert haben.

Der Neurologe Bruce Miller aus San Francisco berichtet
ber demente Mnner und Frauen, deren Persnlichkeit sich mit fortschreitender Krankheit vernderte. Viele wurden aggressiver und maßloser, erlitten Sprachstrungen, aber sie entwickelten pltzlich neue Talente, indem sie u. a. begannen, erstaunlich erfolgreich und wie versessen zu malen oder sie entwickelten musische Fhigkeiten, obwohl sie bis dahin weder Noten gelernt noch sich fr Musik interessiert hatten.

All diese Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass bei Patienten, die an Demenz erkrankt sind, der gesunde Teil ihres Bewusstseins nach wie vor existiert, aber zunehmend isoliert ist. Demenzbetroffene sind demnach weiterhin in der Lage, Informationen aufzunehmen. Die f
r eine Demenz typischen Symptome entstehen im wesentlichen dadurch, dass die Verbindung zum gesunden Bewusstsein und die Kommunikation mit der Außenwelt schrittweise unterbrochen wird. Deshalb knnen demente Personen die von ihnen aufgenommenen Informationen nicht nur sehr mangelhaft verarbeiten, sondern sie sind zunehmend unfhig, die durch diese Informationen ausgelsten psychischen Reaktionen anderen Menschen in der frher gewohnten Weise mitzuteilen. Die schrittweise Auflsung der kommunikativen Verbindung zur Umwelt beginnt meist unbemerkt, fhrt aber im fortgeschrittenen Stadium zu einer nahezu vollstndigen Isolation.

Die zunehmende Unf
higkeit, Bedrfnisse, Emotionen und Befindlichkeiten zu kommunizieren wird vom gesunden Bewusstsein als eine schwere, unabnderliche Behinderung wahrgenommen. Diese lst nicht nur tiefe Verzweiflung aus, sondern drfte auch fr das Auftreten des so genannten herausfordernden Verhaltens verantwortlich sein. Typische Anzeichen hierfr sind lautes, anhaltendes Schreien, zielloses Umherwandern, Aggression oder Apathie. Die Alternative Demenz-Therapie geht davon aus, dass a) die Betroffenen auf diese Weise versuchen, sich von ihrem massiven emotionalen Belastungen zu befreien und b) dass sich das herausfordernde Verhalten nur deshalb entwickelt, weil noch ein gesundes Bewusstsein vorhanden ist.

Eine wichtige Konsequenz, die aus dieser Annahme gezogen werden sollte ist, Demenzbetroffenen immer wieder mitzuteilen, dass wir von der Existenz ihres gesunden Bewusstseins wissen und sie daher auch, unabh
ngig von ihrer Krankheit, als Menschen wertschtzen. Wir halten dies fr einen sehr wichtigen Schritt, da dies auch bei Angehrigen und Pflegekrften eine positive Vernderung des Bewusstseins bewirken kann.

Wir setzen uns dafür ein, dass auch für Menschen mit Demenz ein Höchstmaß an Wohlbefinden erreicht wird und ein möglichst harmonisches Zusammenleben von Menschen mit und ohne Demenz in unserer Gesellschaft gelingt. Gradmesser für Wohlbefinden ist die Lebensqualität. Ein Umfeld, das Menschen mit Demenz ablehnend und stigmatisierend begegnet, kann bei den Betroffenen zu erheblichen psychischen Belastungen führen.

Wohlbefinden setzt voraus, selbstbestimmt leben zu können, also selbst über das eigene Leben entscheiden zu können. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass auch Demenzbetroffene, unabhängig von ihren Fähigkeiten und Einschränkungen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Teilhabe am sozialen Geschehen, d. h. sich den eigenen Bedürfnissen entsprechend in gesellschaftliche Lebensbereiche einbringen zu können bzw. in diese einbezogen zu werden. Wir wollen unnötige Barrieren beseitigen, die Menschen mit Demenz daran hindern, am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

UNSERE AUFGABE
sehen wir vor allem darin, alle direkt und indirekt von Demenz Betroffenen sowie Ärzte, und Pflegeinstitutionen über die vielfältigen Vorteile der Alternativen Demenztherapie zu informieren und deutlich zu machen, dass auf dieser Grundlage eine wesentliche Verbesserung des Krankheitsverlaufs sowie der Lebensqualität der an einer Demenz erkrankten Menschen erreicht werden kann.

Wir analysieren den jeweiligen Ist-Zustand des Wissens und der Forschung, auch im internationalen Kontext. Die Kooperationen mit externen Institutionen und Einrichtungen ist dabei ein selbstverständlicher Teil unserer Arbeit.

Wir initiieren vielfältige Aktionen und Veranstaltungen, die für mehr öffentliche Aufmerksamkeit sorgen. Wir beteiligen uns aktiv an der öffentlichen Meinungsbildung sowie an Fachdiskussion. Wir beraten und begleiten Personen, Institutionen, Initiativen und Kommunen.

Unser Team/Netzwerk ist multiprofessionell aufgestellt. Das Zusammenwirken unterschiedlicher Fachkräfte aus den Bereichen der Pflege (-wissenschaft) und der Sozialen Arbeit, der Pädagogik und Psychologie, der Haushalts- und Ernährungswissenschaft, der Architektur sowie der Kultur- und Medienwissenschaften ermöglicht somit auch eine multiperspektivische Herangehensweise an vielfältige Fragestellungen.

DAS THERAPIE-KONZEPEPT - LEITLINIEN:
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Da sich eine Demenz immer individuell entwickelt, sollten sich auch die therapeutischen Konzepte so weit wie mglich an dieser Individualitt orientieren. Grundsätzlich gilt aber auch hier: Je frher desto besser.

GRUNDLAGEN
Die wichtigste Funktion des Menschen besteht darin, w
hrend seines gesamten Lebens Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und in zielgerichtete Handlungen umzusetzen. Die Aufnahme von Informationen ist nicht auf Wissen oder Erfahrungen beschrnkt, sondern geschieht u. a. auch durch die Nahrungsaufnahme oder das Einatmen der Luft. Alles was mit dem menschlichen Konsum zusammenhngt besteht aus Informationen, die zur Erhaltung der Lebensenergie notwendig sind und damit der Gesunderhaltung dienen.

  • Lebensenergie entsteht durch die Aufnahme und die Entwicklung positiver Informationen.

  • Informationen knnen immer nur entstehen, wenn Energie umgewandelt wird.

  • Insofern knnen positive Informationen – z.B. in Form positiver Erlebnisse und Erfahrungen - als die fundamental wichtigste Grundlage zur Gesunderhaltung bezeichnet werden. Negativ "geladene" Informationen, die Angst machen, haben grundsätzlich eine Energie entziehende Wirkung, was ggf. auch zu einer Erkrankung führen kann.

  • Positive Informationen sind daher unverzichtbar, wenn es darum geht, die Lebensenergie eines Menschen zu fördern.

ETHISCHE GRUNDSÄTZE
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Die Alternative Demenztherapie orientiert sich an den Grundsätzen und Empfehlungen, die der Deutsche Ethikrat 2012 veröffentlicht hat. Hier heißt es:

"Demenzbetroffene leben zunehmend in einer eigenen Lebenswelt, in der Sensibilität, Einfühlung und Achtung dieser Welt durch Dritte eine hohe Bedeutung haben. In der Lebensqualitätsforschung geht man davon aus, dass die Lebensqualität der an Demenz erkrankten Menschen aufgrund nicht gelingender Kommunikation und daraus folgendem mangelnden Verständnis des Umfeldes für die Lebenswelt der von Demenz Betroffenen niedrig ist. Deren Lebensqualität hängt somit erheblich davon ab, wie gut es den ihnen nahestehenden Personen und Pflegenden gelingt, die emotional-affektive Situation dementer Menschen wahrzunehmen und darauf einzugehen."